38 research outputs found
A general tool for consistency results related to I1
In this paper we provide a general tool to prove the consistency of
with various combinatorial properties at typical at
settings with , that does not need a profound knowledge of
the forcing notions involved. Examples of such properties are the first failure
of GCH, a very good scale and the negation of the approachability property, or
the tree property at and
L vector spaces and L fields
We construct in ZFC an L topological vector space -- a topological vector
space that is an L space -- and an L field -- a topological field that is an L
space. This generalizes results in [5] and [8].Comment: It has been accepted for publication in SCIENCE CHINA Mathematic
MA does not imply
We construct a model in which MA(S)[S] holds and
fails. This shows that MA(S)[S] does not imply and
answers an old question of Larson and Todorcevic in [3]. We also investigate
different strong colorings in models of MA(S)[S]
PFA and the definability of the nonstationary ideal
We produce, relative to a model with a supercompact cardinal, a
model of the Proper Forcing Axiom in which the nonstationary ideal
on is -definable in a parameter from
Uber die Welch-Fraenkelschen Bazillen und ihre Verwandten im Darmkanal
Der Welch-Fraenkelsche Bazillus, der sich als ein Bodenbakterium weit im Boden verbreitet, ist obligater Anaerobier, und bekannt als Erreger des Gasoedems, welches eine chirurgisch und insbesonders kriegschirurgisch wichtige Wundinfektionskrankheit ist. Die Tatsache, dass dieses Stabchen nicht nur aus dem Boden, sondern auch aus menschlichem Darm gezuchtet wird, hat viele Autoren schon bisweilen beschaftigt. Dieser Bazillus ist Gram-positiv, gross und kraftig, abgerundet, unbeweglich und sporuliert nicht im gewohnlichen Nahrboden. Die Milch wurde sturmisch mit Gasbildung vergoren. Schon nach 20 Stunden schwamm das Kasein deutlich geschieden in truber, immer klarer werdender Molke. Die Kaseingerinnsel wurden ferner nicht wieder durch Peptonisierung gelost, noch kam es nach dem leicht sauerlich bleibenden Geruch zu Eiweissfaulniss. Die oben beschriebene Eigenschaft, die sog. Sturmische Gerinnung , ist charakteristisches Merkmal zur Diagnose-stellung des Welch-Fraenkelschen Bazillus. Der Verfasser hat aus 172 Faeces der Menschen 244 Stamme der Welch-Fraenkelschen Bazillen und 39 ahnliche Stamme, die von erstem Bazillus deutlich voneinander in Eigenstumlichkeit abweicht gezuchtet; d. h. dem Letzteren fehlt die sturmische Gerinnung. Diesen Bazillus nennt der Verfasser einen Verwandten der Welch-Fraenkelschen Bazillen , und vergleicht dieses Stabchen morphologisch und biologisch mit den Welch-Fraenkelschen Bazillen, welche er aus menschlichen Faeces und klassischem Gasoedem isoliert hat. Morphologie: Die Verwandten sind ebenso mit abgerundetem Ende 0.8-1.0μ breit, 4.0-1.0μ, nicht haufig 15μ in der Lange, zuweilen leicht gekrummt, und werden zarter als Welch-Fraenkelche Bazillen beobachtet. Sporen und Kapseln: Nicht nur in gewohnlichen Nahrboden, sondern auch in den alkalischen-, natriumphosphathaltigen Nahrsubstraten und im Hirnbrei nahm der Verfasser keine Sporen oder Kapseln wahr. Aber nur bei aus Gasoedem gezuchtetem Stamm beobachtete er beide im spezifischen antiserumhaltigen Nahrboden. Kolonientypen: Auf d